Als angehende Lehrperson für bildnerisches Gestalten bereitet es mir Freude, meine Kreativität und meine Erfahrungen aus Kunst und Gestaltung mit den Schülerinnen und Schülern zu teilen und Unterrichtsprojekte zu entwickeln, in welchen sie sowohl technische Fertigkeiten erlernen, als auch ihren eigenen Zugang zur Gestaltung finden können. Es ist immer wieder spannend die Persönlichkeiten der einzelnen Schüler kennen zulernen und mit ihnen zusammen herauszufinden wie sie ihre Interessen mit den Anforderungen der Schule verbinden können, um sich weiterzuenwickeln. Ein wichtiger Bestandteil des Fachs bedeutet für mich auch das selbstständige Erarbeiten von Ideen, das prozessorientierte und experimentelle Arbeiten. Da ich es liebe, Verschiedenes zu verknüpfen, ist es mir ein Anliegen das aktuelle Weltgeschehen, genauso wie klassische und zeitgenössische Arbeiten aus Bildender Kunst in den Unterricht einfliessen zu lassen und Projekte fächerübergreifend zu planen.
Als Künstlerin genoss ich als Erstes eine klassische Ausbildung im Liceo Artistico Zürich. Danach entwickelte ich mehrere künstlerische Videoarbeiten zusammen mit befreundeten Künstlerinnen, wobei die Performance vor der Kamera eine wichtige Rolle spielte. Die Performance als eigene Kunstform begann ich an der F+F für mich weiterzuentwickeln, wo ich auch vermehrt installativ und dreidimensional arbeitete. Immer wieder versuche ich in meinen Arbeiten verschiedene Medien zu kombinieren und bemühe mich, mein Repertoire diesbezüglich fortwährend zu erweitern.
Als Mutter, weiss ich, was es heisst, Verantwortung zu übernehmen und konnte viele wertvolle Erfahrungen sammeln in der gemeinsamen Zeit mit meiner, inzwischen 14 Jahre alten, Tochter. Das Erleben des Gymnasiums aus Elternsicht verschafft mir eine wichtige zusätzliche Perspektive.
Als angehende Lehrperson für bildnerisches Gestalten bereitet es mir Freude, meine Kreativität und meine Erfahrungen aus Kunst und Gestaltung mit den Schülerinnen und Schülern zu teilen und Unterrichtsprojekte zu entwickeln, in welchen sie sowohl technische Fertigkeiten erlernen, als auch ihren eigenen Zugang zur Gestaltung finden können. Es ist immer wieder spannend die Persönlichkeiten der einzelnen Schüler kennen zulernen und mit ihnen zusammen herauszufinden wie sie ihre Interessen mit den Anforderungen der Schule verbinden können, um sich weiterzuenwickeln. Ein wichtiger Bestandteil des Fachs bedeutet für mich auch das selbstständige Erarbeiten von Ideen, das prozessorientierte und experimentelle Arbeiten. Da ich es liebe, Verschiedenes zu verknüpfen, ist es mir ein Anliegen das aktuelle Weltgeschehen, genauso wie klassische und zeitgenössische Arbeiten aus Bildender Kunst in den Unterricht einfliessen zu lassen und Projekte fächerübergreifend zu planen.
Als Künstlerin genoss ich als Erstes eine klassische Ausbildung im Liceo Artistico Zürich. Danach entwickelte ich mehrere künstlerische Videoarbeiten zusammen mit befreundeten Künstlerinnen, wobei die Performance vor der Kamera eine wichtige Rolle spielte. Die Performance als eigene Kunstform begann ich an der F+F für mich weiterzuentwickeln, wo ich auch vermehrt installativ und dreidimensional arbeitete. Immer wieder versuche ich in meinen Arbeiten verschiedene Medien zu kombinieren und bemühe mich, mein Repertoire diesbezüglich fortwährend zu erweitern.
Als Mutter, weiss ich, was es heisst, Verantwortung zu übernehmen und konnte viele wertvolle Erfahrungen sammeln in der gemeinsamen Zeit mit meiner, inzwischen 14 Jahre alten, Tochter. Das Erleben des Gymnasiums aus Elternsicht verschafft mir eine wichtige zusätzliche Perspektive.
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